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Self Love Tipps
Self-Love-Tipps
Selbstliebe im Alltag zu leben, ist eine aktive Entscheidung. Denn auch wenn wir das gerne glauben würden, so erleben wir Selbstliebe nicht einfach so durch Zauberhand. Denk also einmal darüber nach: Wie oft sagst du Ja, obwohl du eigentlich Nein sagen möchtest? Und wann hast du dich zuletzt vor den Spiegel gestellt und gesagt: «Ich liebe meinen wunderschönen Körper einfach – jeden Zentimeter, jede Falte und jede Furche davon?»
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf haben wir ein paar einfache Tipps und Tricks zusammengestellt, mit denen du dir tägliche Angewohnheiten aneignen und so deine Reise zur Selbstliebe beginnen kannst. Mit unseren einfachen alltäglichen Tipps kannst du deine neu gefundene Selbstliebe-Superkraft auch beibehalten. Diese lassen sich leicht in deinen Alltag integrieren, um dir so zu mehr Selbstliebe zu verhelfen sowie dich dabei zu unterstützen, die Dinge aus deinem Leben zu entfernen, die dich zurückhalten. Schliesslich ist der beste Beginn deiner Reise zur Selbstliebe, einfach einmal anzufangen.
So kannst du Selbstliebe jeden Tag leben:
1. Sorge für mehr positive Schwingungen
Wusstest du schon, dass in uns als Lebewesen und um uns herum ständig Energie schwingt? Wenn unsere Schwingungen niedrig sind, können wir uns niedergeschlagen und erschöpft fühlen. Wenn unsere Schwingungen dagegen hoch sind, fühlen wir uns gut und stark.
Experten zufolge können uns pro Tag auch schon nur 15 Minuten positive Schwingungen dabei helfen, mehr Energie zu verspüren und uns besser zu fühlen. Eine Methode, um dies zu erreichen, ist, deine Blutzirkulation in Schwung zu bringen. Dazu kannst du beispielsweise ein wenig Musik hören, denn Musik stellt eine gute Methode dar, um Stress abzubauen. Ausserdem wurde erwiesen, dass dadurch Glückshormone wie Dopamin ausgeschüttet werden, wodurch sich deine Stimmung anhebt.
Wähle also einfach deinen Lieblingssong aus, zu dem du ganz alleine, nur für dich selber, wild herumtanzen kannst, ohne dass dir jemand dabei zuschaut. Du musst nur noch deine Musik LAUT aufdrehen!
2. Geh offline und kümmere dich mehr um dich selber
Lange bevor es Social Media überhaupt gab, schrieben Psychologen darüber, dass so etwas wie soziale Vergleiche eine der grössten Hürden für unser Wohlbefinden darstellen. Daher überrascht es nicht, dass die Forschung zeigt, dass je mehr Zeit wir auf Social Media verbringen, desto kleiner unser Selbstwertgefühl.
Aus diesem Grund ist es ein guter Anfang, offline zu gehen und so einen Digital Detox zu machen. Dabei kannst du einen Tag lang auf jegliche Social Media verzichten oder dein Handy einfach einmal ein paar Stunden lang weglegen. Zudem kannst du auch den Accounts nicht mehr folgen, die dir ein ungutes Gefühl vermitteln oder dich denken lassen, dass du nicht gut genug bist. Höre unter der Woche mehr in dich selber hinein, anstatt dich um deine Social-Media-Feeds zu kümmern.
3. Verbringe mehr Zeit in der Natur
Kennst du das Gefühl, wenn du einfach ein wenig frische Luft schnappen musst? Es gibt nämlich immer mehr Nachweise dafür, dass je mehr du dich mit deiner natürlichen Umgebung verbunden fühlst, desto besser zeigen sich deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.
Wenn wir uns mit der Natur verbunden fühlen, steigt unser Serotoninspiegel an und wir fühlen uns besser, reiner und leichter. Das können der örtliche Park, der Strand in deiner Nähe, dein Garten oder deine Pflanzen auf dem Fenstersims sein. Wichtig ist, dass du frische Luft schnappst und während 15 Minuten Zeit in der Natur verbringst. Dabei kannst du ein bisschen in den Himmel schauen, einen Spaziergang unternehmen oder die Bäume und das grüne Gras beobachten. Du kannst dir beispielsweise auch einen Tag frei nehmen und draussen schwimmen gehen.
4. Akzeptiere dich selber
Akzeptiert zu werden, ist dein gutes Recht. Schliesslich wurdest du so geboren und solltest dich niemals dafür entschuldigen müssen, denn du bist toll, so wie du bist. Ein englisches Sprichwort besagt: «You’re always with yourself wherever you go, so you may as well enjoy your own company» (Du bist immer und überall mit dir selber unterwegs, daher solltest du deine eigene Gesellschaft auch geniessen.) Doch das heisst noch lange nicht, dass es einfach ist, deine Selbstzweifel über Bord zu werfen und mit jedem Teil von dir, innerlich sowie äusserlich, zufrieden zu sein.
Die Kunst besteht darin, dass du dich auf all deine tollen Eigenschaften konzentrierst, anstatt der Negativspirale der Selbstkritik zu verfallen. Psychologen empfehlen, die negativen Gedanken über sich selber durch positive zu ersetzen. Versuche also, dir selber 5 positive Dinge zu sagen wie «Ich bin gut genug» oder «Ich werde geliebt». Liebe dich selber einfach, nicht trotz deiner Fehler und Schwächen, sondern gerade wegen ihnen.
5. Sag auch einmal Nein
Auch Grenzen zu setzen, ist ein Zeichen der Selbstliebe. Das kann bedeuten, dass du Nein zu Dingen sagst, bei denen du denkst, dass du eigentlich Ja sagen müsstest; oder dass du nur noch Menschen in deinem Leben haben möchtest, die dafür sorgen, dass du dich in deiner Haut wohl fühlst. Wenn du zu einigen Menschen, Situationen oder Sachen Nein sagst, geht es nicht darum, dass du dich schwierig oder kompliziert anstellst. Vielmehr setzt du dich damit einfach für dich selber ein. Dabei solltest du dich folgende Dinge fragen: Wie sehen gesunde Grenzen aus? Wann ist es in Ordnung, Nein zu sagen, und ab wann verschliesst du dich selber eher vor Dingen?
Dazu kannst du dir auch bildlich ein Tor vorstellen, das sich ganz leicht öffnen und schliessen lässt, und so darüber nachdenken, was du durch dieses Tor lassen möchtest und was es nicht wert ist. Versuche also zu etwas Nein zu sagen, ohne dich dafür zu entschuldigen. Denk dabei immer daran, dass je mehr Dinge du abweist, die es nicht wert sind, desto mehr Zeit bleibt dir für die tollen und schönen Dinge des Lebens!
6. Sei dankbar
Dankbar zu sein, ist eine Art, um mehr im Hier und Jetzt zu leben. Damit drücken wir aus, dass wir für das, was wir haben, dankbar sind, und zeigen, dass wir schätzen, wer wir sind. Wenn wir uns in einer schlechten Lage befinden, konzentrieren wir uns häufig auf all die Dinge, die wir nicht haben, und die Fähigkeiten, die wir gerne hätten.
Es wurde erwiesen, dass das Auflisten von Dingen, für die wir dankbar sind, unser allgemeines Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit verbessert. Zudem motivieren sie die Menschen auch dazu, in allen Lebensbereichen grosszügiger zu sein. Versuche also, deine Dankbarkeit zu zeigen, und liste 10 Dinge oder Menschen auf, für die du heute dankbar bist. Dabei kannst du grössere Dinge aufschreiben, wie dass du dankbar dafür bist, leben zu dürfen, oder auch kleinere Dinge notieren, wie dass du dankbar dafür bist, dass draussen gerade die Sonne scheint.
7. Zeige den Menschen in deinem Umfeld, dass du sie liebst
Wir Menschen sind soziale Lebewesen. Daher überrascht es nicht, dass Studien gezeigt haben, dass ein Hauptunterschied zwischen sehr glücklichen Menschen und weniger glücklichen Menschen auf gute Freundschaften zurückzuführen ist.
Die Forschung weist dabei auf soziale Bindungen hin, nämlich, dass 71% der Menschen sich in Stresssituationen an ihre Familie oder Freunde wenden. Melde dich also mindestens einmal pro Woche bei deinen Freunden, deiner Familie und deinen Nachbarn. Damit tust du nicht nur den Menschen in deinem Umfeld, sondern auch dir selber etwas Gutes.
8. Schenke anderen deine Liebe
Es wurde erwiesen, dass grosszügige Taten unser Selbstwertgefühl und unsere Lebensqualität positiv beeinflussen. Die Forschung hat dabei gezeigt, dass es uns glücklich macht, wenn wir nett zu anderen sind, da in unserem Körper dadurch Endorphine ausgeschüttet werden, was auch als «Helferhoch» bekannt ist.
Wenn du in der Welt also etwas bewirken möchtest, dann denke auch an die kleinen, netten Dinge, die du mit anderen teilen kannst. Schenke dem fremden Typen ein Lächeln, der dir deinen Kaffee macht, bedanke dich, wenn du in einem Geschäft bezahlst, gib deinen Platz in den öffentlichen Verkehrsmitteln frei, wenn du siehst, dass ihn jemand mehr braucht als du. Mit diesen kleinen Zeichen der Liebe kannst du die Welt jeden Tag etwas besser machen!
9. Massieren als Selbstliebe-Ritual
Eine Selbstmassage geht über die reine Hautpflege hinaus. Wenn wir unseren Körper mit unserer Body Butter, unserer Feuchtigkeitslotion oder unserem Öl in unserem Lieblingsduft auch nur ein paar Mal pro Woche einmassieren, handelt es sich dabei um ein wirkungsvolles Ritual, um Stress zu reduzieren, uns glücklicher zu machen und unseren tollen, einzigartigen Körper zu akzeptieren.
Selbstliebe im Alltag zu leben, bedeutet, mit dir selber achtsam umzugehen und dir darüber bewusst zu sein, dass die kleinsten Dinge für die grössten Veränderungen sorgen können. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, der zur Selbstliebe führt. Schliesslich erfordert jedes Zeichen der Selbstliebe Tapferkeit und Mut, ganz egal, wie gross oder klein es ist. Und je mehr Dinge du im Namen der Selbstliebe tust, desto mehr bewegst du dich auf deiner Reise zur Selbstliebe vorwärts. Auf was wartest du also noch? Lasst uns zusammen für mehr Selbstliebe kämpfen!
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